Was ist Präventivmedizin?
Prävention bedeutet Früherkennung und Vorbeugung und hat das Ziel den Gesundheitszustand zu verbessern oder mindestens zu erhalten. Das entsprechende Teilgebiet der Medizin wird als Präventivmedizin bezeichnet.
Und während die Schulmedizin im Regelfall erst tätig wird, wenn die Krankheit schon eingetreten ist, geht es der Präventivmedizin darum, die auslösenden Faktoren einer Erkrankung zu erkennen und im Idealfall sogar zu verhindern. Sie tut dies mit einer Kombination Naturheilverfahren und Schulmedizin.
Die Menschen werden immer älter und wünschen sich, ihre körperliche Leistungsfähigkeit und geistige Vitalität bis ins hohe Alter zu erhalten. Heute zur Verfügung stehende Laboranalysen erlauben uns auf biochemischer Ebene die Risiken und Ursachen von Krankheiten zu erkennen. Genau an diesem Punkt setzt die Präventivmedizin an.
Medizinische Präventionsmaßnahmen sind sowohl ethisch-normativ wie auch ökonomisch begründet: Individuelles Leid soll so weit wie möglich verhindert, die Lebensqualität der Menschen verbessert und das Leben selbst verlängert werden. Gleichzeitig soll die Prävention Krankenbehandlungen überflüssig werden lassen und so die ökonomische Belastung spürbar verringern.
Falls Sie noch Fragen zu der Präventivmedizin haben, sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.
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